Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Watercolor-Enthusiastin

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Manchmal merkt man erst rückblickend, welche kleinen Begegnungen das eigene Leben auf wunderbare Weise beeinflusst haben. Wie Situationen und Menschen die eigenen Sichtweisen verändert und gelenkt haben. Hier möchte ich dir einmal auf ganz persönliche Weise meine Herzensmomente aufzählen.

  1. 1990, Ein echter musikalischer Flop: Die erste Begegnung mit einer Form der Kreativität, an die ich mich bewusst erinnern kann, ist die, als ich in meiner neuen Grundschule ankam. „Music was my first love and it will be my last“ – Hach, wie ich wünschte, diese melodischen Worte John Miles würden auch auf mich zutreffen. Leider traf das Gegenteil zu: Während alle Mitschüler und Mitschülerinnen während der ersten Klasse ein Instrument erlernt hatten, konnte ich nicht einmal die Noten lesen. Zu allem Überdruss wurde mir das uncoolste Instrument ever auferlegt: die Blockflöte. Eine Liebesbeziehung wurde daraus nicht. Irgendwie schade.

  2. Anfang der 90er Jahre, Wilde Kreaturen finden auf mein Papier: Unterricht kann echt öde sein. Jedenfalls ist er selten kreativ. Ich konnte oft meine Gedanken gar nicht daran hindern abzuschweifen und habe aus dieser umherschweifenden Fantasie heraus angefangen zu kritzeln. Es heißt ja, Kreativität entsteht aus Langeweile und so entsprangen der Spitze meines Bleistiftes alsbald zahlreiche erstaunliche Wesen, wie stählerne Zentauren und zierliche Nixen in Wäldern und an Flüssen. Sie nahmen die Ränder meiner Hefte, die Blätter meiner Blöcke ein. Eher zum Leidwesen meiner Lehrer.

  3. Mitte der 90er Jahre, (D)Ein Porträt des Schwarms: Mit der zuckersüßen, ersten Liebe lenkt sich meine Aufmerksamkeit noch weiter weg von den eher trockenen Unterrichtsinhalten. Meine Energie stecke ich lieber in das abmalen kleiner Passfotos: Erst das Porträt meines Schwarms, dann die der Klassenkameradinnen. Es entstehen so wohl unzählige mehr oder weniger realistische Bleistiftbilder pickliger Teenager.

  4. Auch Mitte der 90er Jahre, „Raubkopierte“ Sailor Moon Ausmalbilder: Bilder abzumalen und dabei in ihrer Größe zu verändern wird fast zu einer Obsession. Auf der Suche nach weiteren Motiven biete ich meiner kleinen Schwester an, ihre Lieblings-Comic-Heldin in ein DIN A4 Format zu übertragen. Sie freute sich über die dabei entstandenen Sailor Moon Ausmalbilder. Ich meine mich zu erinnern, dass die Bilder auch unter ihren Freundinnen die Runde machten. Wäre ich doch nur so smart gewesen und hätte für jedes Bild zehn Pfennig verlangt.

  5. Eher Ende der 90er Jahre, Könnte die Schule doch nur aus einem Fach bestehen: Ich weiß nicht mehr, ob es an meiner Realschule einen Kunstzweig gab, da der Mathematische Zweig aber ganz sicher nichts für mich war, landete ich im Wirtschaftszweig. Geringfügig besser für meine Interessen, aber eben dennoch nicht der Schwerpunkt meines Herzens, und wen wundert es, ich war entsprechend total schlecht in eigentlich allen Fächern, von Englisch über Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre bis hin zu Mathematik Chemie und Physik. Ein Fach konnte mich dann aber doch überzeugen – außer Sport – und lies mich zu Höchstformen auflaufen: Deutsch. Mein ganzer Stolz war, einmal eine Eins in einer Schulaufgabe erhalten zu haben. Das war eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.

  6. Ab Mitte der 90er Jahre bis heute, Märchenliebe: Die Stadtbibliothek war einer meiner Lieblingsplätze, mitunter war ich mehrmals in der Woche dort um neue Bücher zu finden und zu entleihen. Ganz verrückt fuhr ich dann enthusiastisch auf meinem Fahrrad nach Hause und las bereits während der Fahrt (Oh Mein Gott!). Es kam sogar so weit, dass ich die Kinderbücherei „leer gelesen“ hatte und kein Buch mehr finden konnte, welches ich nicht bereits verschlungen hatte. Zu dieser Zeit stellte ich fest, dass ein und das selbe Märchen in unterschiedlichen Büchern unterschiedlich erzählt wird. Teils sich sogar Handlungen verändern. Fasziniert fing ich an die gängigen Märchen zu vergleichen. Seither sammle ich Märchen aus aller Welt, krame dafür in staubigen Flohmarktkisten und „zu verschenken“-Kartons.
Ein altes Märchenbuch, gerettet aus einer „zu-verschenken“ Box.
  1. 2005, Mein zweiter Bildungsweg: Hatte ich meinen Realschulabschluss tatsächlich gerade so geschafft, so stellte ich nach meiner Ausbildung fest, dass ich irgendwie „mehr“ will. In Bayern geht das über den zweiten Bildungsweg und ermöglicht es, das Abitur nachzuholen. Für mich war das Augenöffnend, da ich das erste mal nicht lernen „musste“, sondern lernen „wollte“. Neben der Erweiterung meines Wissenshorizonts begegnete ich so großartigen Menschen, durch die ich erstmals wirklich begriff, wie viel Leben noch hinter meinem kleinstädtischen Tellerrand liegt.

  2. Anfang 2006, Backpacking am anderen Ende der Welt: Die Reiseliebe packte mich. Der Ruf der weiten Welt wurde sehr laut und zog mich in mein erstes Reiseabenteuer. Wie damals fast jeder Abiturient wollte ich vor dem „Ernst des Lebens“ noch eine große Tour machen. Ich arbeitete in Promotionjobs, in der Gastro und am Fließband, um mir den Traum erfüllen zu können. Mein erster Stefan Loose wurde zu meiner Bibel – markiert mit unzähligen Anmerkungen, Post-its und Eselsohren, erinnerte er mich stets an mein Ziel. Und endlich flog ich klopfenden Herzens mit schmalstem Budget nach Down Under. Ein glorreicher Auftakt für Reisefieber.
Kuschel-Koala im privaten Zoo von Barefoot Rob.
  1. Ab Mitte 2006, Rumstudieren: Inspiriert von der großen Reise, von den Gesprächen mit Gleichgesinnten und durch die Numerus Klausus Restriktionen schrieb ich mich an der FAU für Sinologie ein. Ein echter Fail. Der Studiengang war auf Englisch (ich sollte also Chinesisch via Englisch lernen), und trotz meines Australienaufenthaltes konnten meine Sprachkenntnisse nicht annähernd mithalten. Zudem war China und Taiwan viel zu spezialisiert. Ich schwänzte die Vorlesungen zunehmend und verdiente mich durch Studentenjobs. Kein Zweifel, hier hätte ich echt übel hängen bleiben können. Ewiger Philosophiestudent.

  2. Anfang 2008, Irrwege führen auch zum Ziel: Die vielen Geschichten, die ich in den unzähligen Büchern aus unserer Kleinstadtbücherei gelesen habe, waren es vermutlich, die mich zur Räson gerufen haben. Jeder Held und jede Heldin hatte ein Ziel und entwand sich auf ihrer Heldenreise den vom Weg abbringenden Verlockungen. Ich denke, ich konnte mich als Mädchen mit ihnen so gut identifizieren, da auch ich einen inneren Drang verspüre, Neues zu erkunden. Dieser Drang war es auch, der mich letztlich das Studium abbrechen lies. Ich ging auf die Suche nach einer Ausbildungsstelle als Grafikdesignerin. Ich hatte erkannt, dass ich eher eine Macherin und weniger eine Studentin war.

  3. Mitte 2008, Endlich angekommen: Tatsächlich war es ziemlich hart mit Mitte 20 und abgebrochenem Studium eine Ausbildungsstelle zu finden. Ich tingelte von Agentur zu Agentur. Stellte mich (mit aus heutiger Sicht echt unästhetischen Bewerbungsunterlagen) vor und nahm ausschließlich Absagen mit nach Hause. Ich war so richtig frustriert und lief eher wahnwitzig und komplett unvorbereitet in eine Agentur hinein, an der ich gerade zufällig vorbei kam. Meine vermutlich recht kesse Frage nach einer Ausbildungsmöglichkeit imponierte meinen späteren Chef so, dass er mich direkt zum Vorstellungsgespräch da behält. Tatsächlich ist er einer der Menschen, von denen es viel mehr braucht! Er sieht in mir mehr, als nur meine Irrwege und bietet mir ein Duales Studium an.

  4. Ab 2009, Grafikdesign so richtig ausleben: Während meiner Tätigkeit als Duale Studentin in der klassisch ausgerichteten Branding-Agentur erlerne ich Grafikdesign, entwickle ein Gefühl für ästhetische Kompositionen, für das Zusammenspiel gestalterischer Elemente auf der einen Seite, und betätige mich als Texterin auf der anderen Seite. Während meiner Arbeitszeit gestalte und schreibe ich am liebsten unser agentureigenes Magazin, in meiner Freizeit nehme ich jede Gelegenheit war, um Karten für Geburtstage, Feiertage und Hochzeiten zu kreieren. Eines meiner liebsten Projekte wird die Hochzeitszeitung meiner Schwester.

  5. Mitte 2011, Jetzt bin ich „a Neigschmeckte“: Mit dem Umzug vom bayerischen Nürnberg ins schwäbische Stuttgart folgt der Wechsel von der klassischen hin zur digitalen Agentur. Aber auch der Wechsel aus dem Bereich „Kreation“ zum „Projektmanagement“. Ich bin also, privat, wie auch beruflich, wie man im Schwäbischen sagt: „neigschmeckt„. Und, zu meiner Überraschung, ich fühle mich tatsächlich sehr wohl im Kessel.
Blick auf den Stuttgarter Fernsehturm über die Stadt und das Heusteigviertel.
Meine (neue) Heimat: Stuttgart.
  1. 2012, Adieu Studentenleben: Ganze drei Jahrzehnte hat es gedauert, bis ich das erste mal wirklich meinen Stil leben konnte. Endlich konnte ich es mir leisten meinen Lebensraum genau so einzurichten und zu gestalten, wie ich es wirklich wollte. Alle geschenkten und abgewohnt-vererbten Möbelstücke wichen meiner Einrichtungsidee. Klare Linien, weiß und mit Besonderheit im Detail. Seither lebe ich meine Liebe zu schönem, minimalistischem Interieur, Architektur, Kleidung, Grafik und dem Leben allgemein.

    
  2. Mitte 2013, Eine neue Reise beginnt: Manche Begegnung im Leben schleicht sich auf leisen Sohlen an, um dann umso mehr ihren festen Platz zu beanspruchen. Ich wäre heute nicht wer und was ich bin, wäre da nicht diese eine Begegnung gewesen. Unerwartet hat sie mir die ganz große Liebe beschert. Meinen Herzensmenschen. Der immer an mich glaubt, immer hinter mir steht, mich herausfordert und auffängt.
Junges Paar auf einem Rollfeld in der sonne Asiens.
Meine beste Hälfte 💜
  1. September 2018, Alles wird anders: Ein ganz besonderer Moment in meinem Leben ist der, an dem ich mein erstes Baby, meinen Sohn im Arm halte und ich Mama werde. Das erste Jahr verfliegt und auf die Elternzeit folgt der Wiedereinstieg ins Berufsleben mit Teilzeitstelle, ab jetzt voll und ganz als Kreativ-Konzepterin. Also, wieder zurück zu den Wurzeln: Kreativität statt Management. Inhaltlich macht mich das sehr happy, wenngleich es ab jetzt stets ein mitunter echt anstrengender Spagat zwischen Arbeit und Kinderbetreuung ist.
Junge Frau mit Babybauch blickt auf das Meer.
Ich, mit riesigem Babybauch.
  1. Frühling 2020, Eine Pandemie wird ausgerufen: Ohje, die Welt steht Kopf, Corona hat uns plötzlich alle fest im Griff. Homeoffice, Kinderbetreuung, Lockdown, schränken uns ein, fordern uns heraus. Ich suche nach kreativen Auszeiten, um Energie zu tanken. Zufällig fällt mir der Wasserfarbkasten meiner besten Hälfte aus dessen Schulzeiten in die Hände. Trotz vertrockneter und vergrauter Farben, ich bin angefixed, sitze noch an dem ersten Abend bis weit nach Mitternacht und male.

  2. Herbst 2020, Wow, so geht das mit dem Watercolor: Auf der Suche nach Inspiration und Anleitung stolpere ich über ein gratis Tutorial von Anna Mason, in dem eine Birne gemalt wird. Die sieht so perfekt aus, ich traue mich kaum, sie nachzumalen. Aber, dieser Kurs ist so großartig aufgebaut, die Schritte so gut und nachvollziehbar erklärt, am Schluss halte ich eine realistisch aussehende Birne in der Hand. Wow. Was bin ich geflashed. Und das, obwohl ich zu dem Zeitpunkt noch nicht die optimalen Farben, das beste Papier oder Pinsel verwende. Ich erahne: eigentlich ist Watercolor gar nicht schwer, wenn man weiß wie.
Meine gemalte Birne, die mich so überrascht hat.
  1. Ab Ende 2020, Mein Weg zur Watercolor-Enthusiasin: Seit dem „Birnen-wow-Moment“ habe ich unzählige kostenfreie und bezahlte Kurse gemacht, gute und schlechte Anleitungen angesehen, Tutorials durchstöbert und hilfreiche, wie weniger hilfreiche Blogbeiträge gelesen. Ich habe mir auf diverse Empfehlungen dies und jenes gekauft, um einiges davon dann in die hinterste Ecke meines Schreibtisches zu räumen. Habe mir Farben, Pinsel und Papier zugelegt und vor Euphorie Purzelbäume geschlagen. Es war, und ist es auch heute immer wieder, ein Auf und Ab: der eine Kurs war ein Erfolgserlebnis, bei dem Anderen war das Ergebnis niederschmetternd. Manches Material versauert, während ich mittlerweile meine Lieblinge gefunden habe.

  2. September 2021, Meine Watercolor Academy: Meine zweite Schwangerschaft ist mein Startschuss dafür, selbst Watercolor-Kurse anzubieten. Ich merke, wie die Mamas in meinem Umfeld sich selbst kaum Zeitinseln für ihre kreative Entfaltung nehmen. Meist aus dem Gedanken heraus, nicht die Zeit oder das Talent dafür zu haben. Deshalb möchte ich meine Erfahrung, mein Wissen, weitergeben, denn eines habe ich festgestellt: Immer wenn ich eines meiner Watercolor Bilder male finde ich meinen kreativen Flow und komme in Balance. Mein Versprechen ist deshalb: mit dem Wissen, wie und was, kann jeder Mensch malen.
Frau lachend
Screenshot von mir beim Kursabschluss von Creative MOMents.

Wie war das? Prima? Dann lies doch weiter!

Mehr Artikel zu persönlichen Themen, How-Tos, Inspirationen und Kreativität erwarten dich. Ist auch eine Form der me-time, also nimm dir deine Zeit. 💜


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24. Dezember

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23. Dezember

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22. Dezember

Easy peasy Seitenzahlen in dein Dokument integrieren

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Freu dich auf’s nächste Türchen!

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21. Dezember

Zeig, was du hast: Dein Angebot verdient ein JA!

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Anja Antropov

Dein Business passiert Dir nicht einfach so, Du kannst es gestalten. Wenn Du zu ihr kommst, um Dein Business (weiter) zu entwickeln, dann ist die erste Frage, die sie Dir stellt: „Wie willst Du es haben, wenn alles möglich ist?“
Anja ist Businessmentorin, Speakerin, Bestsellerautorin und Unternehmerin.

Sie brennt für seelengeführtes Business, die Verbindung von Strategie und Intuition, Freude am Business, Quantenphysik, Strategien von Spitzensportlern und Spitzenunternehmern, für die Frage „Wie kann ich wirksamer werden?“, Quantensprünge und Hebelwirkungen, alles mit Liebe tun und neues Bewusstsein.

Noch mehr von Anja

Hier findest du alle Informationen zu Anja und ihrem Herzensprojekt.

Dir gefällt, was Anja macht? Dann folge ihr doch auf LinkedIn!

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20. Dezember

Keine Logo-Suche auf Google mehr!

Du suchst ewig nach Logos und Icons im Internet, um sie in deinen Designs zu verwenden?

Das Anpassen von Logos oder Symbolen kostet dich Zeit und Nerven – und das Ergebnis ist trotzdem nicht ganz stimmig?

Du sammelst gefühlt tausende Logos in unterschiedlichen Größen und Dateiformaten auf deinem Rechner?

Mit einer cleveren App direkt in Canva gehört das ewige Suchen und mühsame Anpassen der Vergangenheit an! Du findest Logos und Icons von fast allen Marken – und kannst sie kinderleicht in deinen Designs nutzen.

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19. Dezember

Instagram Stories, die wirken: Ideen & Insights

Du willst regelmäßig auf Instagram posten… aber was denn bloß?

Und schon wieder reagiert keiner auf deinen aufwändigen Post? Du hast keine Ahnung, woran es liegt?

Was du brauchst, ist eine Mischung aus Kreativität und Klarheit: Inspirierende Ideen für deine Stories und verlässliche Einblicke in die Performance deiner Inhalte. Mit dem heutigen Türchen bekommst du genau das – Inspiration, die fesselt, und Daten, die dir zeigen, was wirklich funktioniert.

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Noch mehr von Sabine

Hier findest du alle Informationen zu Sabine und ihrem Herzensprojekt.

Dir gefällt, was Sabine macht? Dann folge ihr doch auf Instagram!

Sabine bietet einen Adventskalender an, schau doch mal vorbei, du kannst dich immer noch anmelden.

Du möchtest auch in deinen Business Netzwerken Inhalte von Sabine lesen? Finde sie auf LinkedIn.

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18. Dezember

Design & Fotos, die deine Story erzählen

Du möchtest ein Design direkt in Canva weiterverwenden, ohne umständlichen Export und Import?

Deine Portraits wirken oft austauschbar und erzählen keine echte Geschichte?

Heute gibt’s zwei Highlights für dich:

Von mir: Eine super praktische Funktion in Canva, mit der du dein erstelltes Layout direkt in ein Bild umwandeln kannst – ohne zusätzliche Arbeitsschleifen! Perfekt für Mockups oder um deine Designs in anderen Projekten zu verwenden.

Von Michaela Grönnebaum: Die Blickrichtung in deinen Portraits erzählt eine Geschichte – oft unbewusst. Michaela zeigt dir heute, wie du durch bewusste Blickführung gezielt Emotionen und Stimmungen vermittelst und deine Business-Fotos einzigartig machst.

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Michaela Grönnebaum

Für Michaela Grönnebaum sind gute Fotos mehr als schöne, ästhetische Bilder – sie können zeigen, wer du wirklich bist. Was sie begeistert, sind echte Verbindungen und Geschichten, die in lebendigen Bildern sichtbar werden.

Personal Branding und authentische Sichtbarkeit sind Michaelas Ding – und auch, das anderen beizubringen! Das macht sie in entspannten Foto-Sessions, bei Workations an der Algarve und in ihrer Arbeit mit Solopreneurinnen, die lernen wollen, die Wirkung ihrer Bilder zu verstehen und selbst kraftvolle Inhalte für Social Media zu gestalten.

Noch mehr von Michaela

Hier findest du alle Informationen zu Michaela und ihrem Herzensprojekt.

Dir gefällt, was Michaela macht? Dann folge ihr doch auf Instagram!

Michaela bietet einen Adventskalender an, mit dem Fokus auf Bildwirkung, meld dich doch noch an!

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17. Dezember

Was Tomaten mit Produktiviät zu tun haben

Am Ende des Tages fragst du dich, wo die Zeit geblieben ist, obwohl deine To-do-Liste nicht kürzer geworden ist?

Du verlierst schnell den Fokus, weil dir klare Strukturen für deine Arbeitszeit fehlen?

Du arbeitest stundenlang durch, fühlst dich erschöpft und trotzdem nicht effizient?

Was du brauchst, ist ein System, das deine Arbeit in klare, strukturierte Einheiten aufteilt. Mit festen Intervallen kannst du deine Energie bewahren, Ablenkungen minimieren und den Fokus behalten. So schaffst du mehr, bleibst motiviert und hast am Ende des Tages das gute Gefühl, wirklich etwas erreicht zu haben.

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16. Dezember

Visualisiere die Inhalte deines Angebots

Du hast großartige Ideen oder Produkte, aber es fällt dir schwer, sie verständlich und visuell darzustellen?

Deine Kunden verstehen die Abläufe hinter deinen Lösungen nicht?

Du möchtest deine Prozesse und Workflows so zeigen, dass sie professionell und überzeugend wirken?

In Canva gibt es eine erweiterte Funktion, mit der du Flow-Charts ganz nach deinen Wünschen erstellen und anpassen kannst. Diese Funktion hilft dir, komplexe Abläufe klar und übersichtlich zu visualisieren – perfekt, um deine Produkte, Lösungen oder Workflows professionell zu präsentieren.

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15. Dezember

Sound für deinen Social Media Content

Du möchtest Musik oder Sounds für deine Inhalte nutzen, hast aber Angst vor Copyright-Problemen?

Es ist mühsam, hochwertige Sounds zu finden, die auch noch kostenfrei sind?

Deine Inhalte performen schlechter, weil du keine trendigen Sounds nutzt, die die Reichweite boosten könnten?

Es gibt eine Ressource, die dir Zugang zu einer Vielzahl von trendigen und rechtssicheren Sounds bietet – kostenlos und einfach zu nutzen. Damit kannst du hochwertige Musik und Effekte in deine Inhalte einfügen, ohne dir Gedanken über Copyright-Probleme machen zu müssen. Deine Videos und Reels werden nicht nur professioneller, sondern steigern auch deine Reichweite durch die richtige Soundwahl.

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14. Dezember

Canva-Shortcuts: Spar dir Zeit & Klicks!

Du verlierst wertvolle Zeit, weil du ständig nach Funktionen in Canva suchst?

Dein Canva-Workflow fühlt sich träge an, und du wünschst dir, so flüssig wie ein Profi zu arbeiten?

Es gibt clevere Shortcuts, die deinen Workflow beschleunigen und dir unnötige Klickwege ersparen. Mit diesen Tastenkombinationen wird dein Designprozess schneller, effizienter und macht dazu noch mehr Spaß!

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13. Dezember

Nie wieder Vorlagen einzeln anpassen

Genervt, weil du bei jeder Canva Vorlage, deine Branding-Farben manuell einstellen musst?

Du schaffst es einfach nicht,  dass deine Designs professionell und einheitlich aussehen?

Es gibt einen smarten Hack in Canva, der dein Leben unglaublich erleichtert. Damit kannst du deine Designs und Vorlagen mühelos anpassen und sicherstellen, dass sie immer harmonisch und perfekt zu deinem Branding passen – und das in Rekordzeit!

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12. Dezember

Home Office: Gemeinsam statt Einsam

Du arbeitest ständig allein und merkst, dass dir die Motivation fehlt?

Deine To-do-Liste wird immer länger, aber du kommst einfach nicht in den Flow?

Prokrastination machen dir das Leben schwer, obwohl du eigentlich genau weißt, was zu tun ist?

Was du brauchst, ist ein System, das dich motiviert und gleichzeitig fokussiert hält – selbst bei den Aufgaben, die du gerne vor dir herschiebst. Stell dir vor, du arbeitest mit jemandem zusammen, der dich unterstützt, ohne abzulenken, und dir hilft, am Ball zu bleiben. Gemeinsam könnt ihr produktiv sein, Ziele erreichen und dabei sogar Spaß haben.

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11. Dezember

Finde deine Business-Farben

Deine Business-Farben fühlen sich nie wirklich passend an und wirken eher zufällig als durchdacht?

Du möchtest ein stimmiges Branding, weißt aber nicht, wie du die richtigen Farben auswählst?

Ich zeige dir heute eine geniale Ressource, mit der du im Handumdrehen harmonische Farbpaletten für dein Business findest. Diese Online-Bibliothek bietet dir unendlich viele Farbpaletten, die bereits perfekt abgestimmt sind. Du kannst sie nach Kriterien wie Stimmung oder Stil sortieren und so die Farben finden, die wirklich zu dir und deinem Unternehmen passen.

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10. Dezember

Trends, Themen und Ideen für dein Business

Keine Ahnung, was im Netz über dich und dein Business gesprochen wird?

Na, folgst du Trends, oder setzt du sie?

Frische Ideen – woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Du brauchst eine Methode, die dir automatisch die wichtigsten Infos, Trends und Erwähnungen direkt liefert – ohne stundenlang zu recherchieren. Mit einem einfachen, aber cleveren System hast du immer alles im Blick: was über dich gesprochen wird, welche Themen gerade boomen und wo du Inspiration für dein nächstes Projekt findest.✨

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9. Dezember

Ein Level-up für deine Selfies

Deine Business-Bilder wirken oft statisch oder haben einen unpassenden Hintergrund?

Deine Selfies wirken oft unausgewogen? Irgendwie passen die Proportionen nie so richtig und das Ergebnis überzeugt dich nicht?

Deshalb gibt es heute zwei Highlights für dich, um deine Bilder aufs nächste Level zu bringen:

Von mir: Eine geniale Funktion, mit der du deinen Bildern einen professionellen Business-Hintergrund verpassen kannst. Plus: Ein cooler Trick, um bewegten Text zu integrieren – das sorgt für Aufmerksamkeit und das gewisse Extra!

Von Claudia Ludloff: Eine praktische Anleitung, wie du den „Goldenen Schnitt“ bei Selfies meisterst – direkt auf deinem Handy! Damit gelingen dir Bilder, die dich ins perfekte Licht rücken.

Claudia Ludloff

Claudia Ludloff ist Fotografin, kreativer Kopf und Business-Selfie-Motivatorin mit Herz. Ihr Ziel: Menschen zu zeigen, wie sie sich authentisch und strahlend in Szene setzen – ohne Filter-Wahnsinn, sondern mit echter Persönlichkeit. Claudia glaubt fest daran, dass jeder sichtbar sein darf, auf seine ganz eigene, wunderschöne Art. Sie hilft dir, Selfies als kraftvolles Markentool zu nutzen und dich damit selbstbewusst zu präsentieren.

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8. Dezember

Easy peasy diktieren statt tippen

Deine Gedanken sind manchmal schneller als deine Finger tippen können?

Du hast so viele Ideen, aber deine Finger krampfen schon vom ganzen Tippen?

Du hast einen großartigen Kurs gebucht, aber dein Englisch kommt nicht ganz mit?

Hilfe naht: nutze die Diktierfunktion. Sie ermöglicht es dir, direkt in das Dokument zu sprechen und lässt deine Gedanken im Handumdrehen erscheinen. Ganz gleich, ob du ein Gespräch in einer Fremdsprache aufnimmst, schnell Notizen machst oder mit schmerzenden Händen die Textproduktion beschleunigen möchtest – mit dieser praktischen Funktion holst du das Maximum aus deiner Arbeit heraus.

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7. Dezember

Nie wieder hohle Tonaufnahmen

Deine Stimme klingt in deinem Reel irgendwie blechern und wenig klar – obwohl du so viel Mühe reingesteckt hast?

Du hast ein wichtiges Audio aufgenommen, das aber dumpf und unprofessionell wirkt?

Zeit und Budget für aufwändige Audiobearbeitung fehlen dir aber einfach?

Mit einem kostenlosen Tool kannst du deinen Sound optimieren – schnell und unkompliziert. Deine Aufnahmen werden klar und professionell – perfekt für Reels, Podcasts oder Präsentationen!

Hör dir hier direkt den Unterschied an:

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6. Dezember

Dein perfekter Elevator-Pitch & authentische Über-mich Seite

Hast du schon mal versucht, dein Business in zwei Sätzen zu erklären? Gar nicht so einfach, oder?

Und eine „Über-mich“-Seite  gibt es schon gleich gar nicht, weil du nicht weißt, was da stehen soll?

Heute gibt es eine doppelte Portion Support: Ich zeige dir, wie du deinen Elevator Pitch mit ChatGPT und dem richtigen Prompt schnell und einfach erstellst, und Judith Peters gibt dir eine konkrete Anleitung, wie du deine „Über-mich“ Seite so gestaltest, dass sie deine Zielgruppe überzeugt und authentisch wirkt.

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Judith Peters

Kaum etwas findet Judith Peters so langweilig, wie wenn ein Texter nur übers Texten bloggt oder ein Fotograf nur übers Fotografieren. Judith interessieren die Geschichten und Meinungen der Menschen. Sie liebt es, wenn sie aus den Texten einer Webseite die Persönlichkeit der Person dahinter herauslesen kann.

Bloggen, Kreativität und Texten sind Judiths Ding – und auch, das anderen beizubringen! Das macht sin in Onlinekursen, allen voran in ihrem Herzensprojekt „The
Content Society“. Aber auch, ganz aktuell im „Jahresrückblog“ ihrer epischen Blogchallenge, der vielleicht größten Blogaktion im deutschsprachigen Raum.

Über-mich-Seite

Deine „Über-mich“-Seite zählt zu den meistbesuchten Unterseiten deiner Website – und das aus gutem Grund: Sie ist der Ort, an dem potenzielle Kunden dich besser kennenlernen möchten. 

Hier entscheidest du, ob sie Vertrauen zu dir aufbauen, Sympathie entwickeln und das Gefühl haben, dass du genau die richtige Person bist, um ihre Probleme zu lösen. Gleichzeitig kannst du hier sogenannte „Konversationsanker“ setzen – also persönliche Details, die dich nahbar machen und Gespräche initiieren können. Eine starke „Über-mich“-Seite kann somit nicht nur überzeugen, sondern auch Verbindungen schaffen.

Elevator-was?

Ein Elevator Pitch ist eine kurze, prägnante Zusammenfassung deines Business oder deiner Idee. Stell dir vor, du stehst mit jemandem in einem Fahrstuhl (daher der Name „Elevator“) und hast nur 30 Sekunden Zeit, um sie von dir und deinem Angebot zu überzeugen.

Das Ziel: In wenigen Sätzen klar machen, wer du bist, was du machst und warum das wichtig ist – und das so spannend und verständlich, dass dein Gegenüber mehr wissen will.

Ein guter Elevator Pitch kann dir Türen öffnen, egal ob bei Netzwerktreffen, in Gesprächen mit Kund*innen oder sogar bei spontanen Gelegenheiten, wie einem Treffen im Café oder einer Nachricht auf Social Media.

Freu dich auf’s nächste Türchen!

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5. Dezember

Schluss mit pixeligen Bildern

Du hast ein mega Bild von dir, aber die Auflösung lässt echt zu wünschen übrig?

Deine Bilder sehen in klein gut aus, aber wenn du sie für größere Formate verwenden möchtest, wirken sie plötzlich verpixelt oder unscharf

Keine Sorge, ich habe eine einfache Lösung für dich! In Canva gibt es eine KI-Funktion, mit der du diese Probleme im Handumdrehen löst. Damit kannst du unscharfe oder niedrig aufgelöste Bilder in hochauflösende Versionen umwandeln.

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Freu dich auf’s nächste Türchen!

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4. Dezember

Zeit für eine schnelle Website

Du hast keine Ahnung, wie es um die Ladegeschwindigkeit deiner Website steht und ob sie überhaupt mobil-freundlich ist?

Immer wenn du deine Bilder runterrechnest, sind sie qualitativ nicht mehr top und sehen pixelig aus?

Deine Website lädt auf dem Smartphone super langsam, weil die Bilder viel zu groß sind und die Ladezeit in die Länge zieht?

Anita Schwarz

Anita Schwarz ist Expertin für WordPress-Websites und unterstützt Unternehmer:innen dabei, ihre Webseiten technisch zu optimieren und benutzerfreundlicher zu gestalten. Sie hat sich darauf spezialisiert, Menschen zu helfen, ihre Websites so zu gestalten, dass sie schnell und effektiv laufen, ohne dass dabei die Benutzererfahrung leidet. 

 Mit ihrem Hintergrund in Webdesign und ihren vielfältigen Beratungsangeboten hilft sie insbesondere Selbständigen, die richtige technische Basis für ihre Online-Präsenz zu schaffen. Ihr Angebot reicht von individuellen Coaching-Sessions bis zu praktischen Angeboten, wie dem „WordPress-Hafen“, in dem Teilnehmer:innen lernen, ihre Websites eigenständig und professionell zu verwalten.

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3. Dezember

Facebook-Titelbild Vorlagen in Canva

Es nervt dich, dass dein Facebook-Titelbild auf dem Desktop gut aussieht, aber auf dem Smartphone abgeschnitten oder verzerrt ist?

Du willst doch einfach nur dein Titelbild auf Facebook austauschen, aber jedes Mal brauchst du Stunden, um es so zu gestalten, dass es auf allen Devices gut aussieht?

Neben deinem Profilbild ist das Titelbild das Erste, was Besucher:innen sehen, wenn sie auf dein Profil kommen – und der erste Eindruck zählt! Aber seien wir ehrlich: Wie oft hast du schon ein Titelbild erstellt, es vermeintlich perfekt angepasst und dann gemerkt, dass es mobil nicht passt? Mega frustrierend, oder?

Damit dir das nicht mehr passiert, habe ich heute ein fertiges Canva-Template für dich vorbereitet! Das Design ist bereits für den Safe-Space auf allen Geräten optimiert. Du musst es nur noch mit deinen eigenen Farben, Texten und Bildern anpassen – und schon hast du ein professionelles Titelbild, das überall perfekt aussieht und deine Zielgruppe beeindruckt.

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2. Dezember

Strategien für den Umgang mit „Aaarggh!!“-Momenten.

Dein Jahresendspurt in deinem Business fühlt sich gerade einfach nur überwältigend an?

Oder fordert dich die Vorweihnachtszeit mit all ihren Aufgaben und Erwartungen für das Familienfest zusätzlich heraus?

Und dann passiert es: Der Computer rauscht ab, die Datei speichert nicht und stundenlange Arbeit ist für die Katz‘! Du möchtest am liebsten in die Tischkante beißen?

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Die Momente, die jede:r kennt und keine:r braucht​

Ganz ehrlich? Fast hätte es diesen Adventskalender nicht gegeben. 🤯 Ende November war plötzlich die Anmeldung nicht mehr erreichbar, weil ich beim HTML-Bearbeiten aus Versehen etwas (winzig kleines) kaputt gemacht habe. Und ich habe es nicht bemerkt!

Erst dank einigen netten Hinweisen („ich würde ja gern, aber es geht nicht“) habe ich es gesehen. Bin fast vom Stuhl gefallen und erst mal auf Fehlersuche gegangen, um es dann zu reparieren. Ich sag’s dir: Mein erster Gedanke war, den Laptop aus dem Fenster werfen. 

Karoline Dammann

Stressige Situationen, in denen man am liebsten in die Tischkante beißen möchte, kennt die psychologische Beraterin und Emotionscoachin Karoline nur zu gut. Sie hat in ihrem Leben schon viele Hürden gemeistert und weiß, wie belastend es sein kann, wenn der Stress überhandnimmt. Genau deshalb ist es ihr Ziel, Menschen zu helfen, ihren Stresspegel zu senken und mit mehr Leichtigkeit und Gelassenheit durchs Leben zu gehen.
 
Durch ihre persönliche Erfahrung im Bereich Persönlichkeitsentwicklung und energetischer Heilung, sowie ihrer Arbeit mit Gefühlen, zeigt Karoline, wie man auch die nervigsten „Ich-flippe-gleich-aus“-Momente souverän bewältigt. Denn seien wir ehrlich: Entspannt lebt es sich einfach besser – auch und gerade im Business!

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1. Dezember

Angebots/Produkt Vorlage für einfache Ads

Du möchtest dein Angebot bewerben, aber dir fehlen professionelle Bilder, die deine Zielgruppe ansprechen?

Dein Werbematerial sieht nicht so aus, wie du es dir vorgestellt hast, und professionelle Designer:innen sind gerade nicht im Budget?

Mit dem heutigen Türchen bekommst du ein fertig erstelltes Angebots-Mockup in Canva! Damit kannst du ganz einfach eine professionelle Ad gestalten, die genau auf dein Angebot zugeschnitten ist – ohne Designkenntnisse und ohne teure Tools. Passe das Mockup in wenigen Minuten an dein Branding an und lass deine Zielgruppe direkt sehen, was du zu bieten hast.

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